Im Rahmen des Projekts BIPVslim soll eine für den Einbau in Pfosten-Riegelkonstruktionen ultraschlanke, passiv gekühlte BIPV-Warmfassade mit einem Wärmedurchgangskoeffizienten von unter 0,15 W/(m2K) (Passivhaus-Standard) mit hohem Vorfertigungsgrad entwickelt werden. Dieses kompakte solaraktive Fassadenelement kann als fertiges Verbundsystem oder als Steckkastensystem an Fassaden von Bestandsgebäuden und Neubauten für die individuelle Anpassung an verschiedene Klimazonen und Anwendungsszenarien realisiert werden.
Gemeinschaftsstand Bayern Innovativ - Stand: A4.360
Ansprechpartner:
CAE-Experte Andreas Stephan
Tel.: +49 931 70564-329
Digitale Medien und Informationstechnologie durchdringen unseren Alltag, und laufend kommen neue Anwendungen und Geräte hinzu. Ihr Energiebedarf ist bereits heute enorm – und wird sehr wahrscheinlich weiterwachsen. Dennoch macht man sich dies als Nutzer*in von Google-Suchanfragen, Social Media Posts, Web Apps und Videostreaming in der Regel nicht bewusst. Zudem verbrauchen neben Notebooks, Smartphones und anderen smarten Geräten auch zentrale Infrastruktur wie Rechenzentren Energie, die sie nicht nur für die reine Verarbeitung der Daten, sondern unter anderem auch für die Klimatisierung benötigen.
Spricht man von Digitalisierung denkt man eher an die Potenziale, um Treibhausgasemissionen in vielen Bereichen zu senken und Umwelt und Ressourcen zu schonen. Der Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnik verspricht zahlreiche Möglichkeiten, Energie effizienter zu nutzen. Zum Beispiel, indem in der Industrie Energie- und Materialeinsatz, in privaten Haushalten Heizung und Stromverbrauch oder im Verkehr der Treibstoffverbrauch und Emissionen optimiert werden. Darüber hinaus gelten "smarte Stromnetze" als Voraussetzung, um die Energieversorgung auf Basis von Erneuerbaren Energien zu ermöglichen.
Wie steht es aus ökologischer Sicht um die Vor- und Nachteile der Digitalisierung? Gemeinsam stellen wir uns der Frage „Wie können wir mit Hilfe digitaler Technologien zum Klima- und Ressourcenschutz beitragen und was sind die Folgen?“
Vortrag mit Diskussion:
Der Vortrag ist Teil der Veranstaltungsreihe Energiewende und Klimaschutz im Kitzinger Land.
Dozent: Dipl.-Physiker Daniel Gerstenlauer (CAE-Experte), Center for Applied Energy Research e.V.
Dienstag, 09.05.23, 19.00 - 21.00 Uhr
Ort:
VHS Kitzingen: Alte Synagoge Kitzingen, Landwehrstr. 1, 97318 Kitzingen
Der Vortrag ist gebührenfrei!
Hier geht es zur VHS-Seite
Welcome to the International Thermal Conductivity Conference (ITCC) and the International Thermal Expansion Symposium (ITES). These two conferences are held concurrently every two years. The mission is to provide a forum for the free exchange of ideas, advancement of the science, training of new professionals, and discussions of the state-of-the-art in thermophysics.
This premier conference series has a long history, and has served as an excellent forum for engineers, researchers, and program/project managers from industry, academia, and government labs to exchange and share the latest results in research and development. This conference will feature thermal conductivity and thermal expansion topics, as well as all thermophysical properties for materials, techniques, and applications. Visit the official web site
Keynote:
Dr. Hans-Peter Ebert - Thermal characterization of high-performance insulation – not always an easy task.
Topic C: Characterization I Symposium C02: High-Temperature Metrology
Symposium Organizer:
Prof. Dr. Jürgen Hartmann, University of Applied Sciences Würzburg-Schweinfurt
und
Dr. Jochen Manara, ZAE Bayern
In zahlreichen Branchen wie die Glas-, Nuklear-, Raumfahrt- und Luftfahrtindustrie werden funktionale Materialien verwendet, die bei Temperaturen bis zu 3000 °C zum Einsatz kommen. Die Optimierung von Materialien, Komponenten und Systemen sowie von thermischen Prozessen erfordert die Weiterentwicklung dieser Hochtemperaturwerkstoffe, um die mechanische Stabilität, die thermische Widerstandsfähigkeit, etc. auch bei den extremen Betriebstemperaturen stetig zu verbessern.
Zwar gibt es bereits einige Einrichtungen zur Messung der thermophysikalischen Eigenschaften bei diesen hohen Temperaturen, doch müssen diese auch auf SI-Einheiten rückführbar sein, um eine hohe Zuverlässigkeit der Messungen zu gewährleisten. Daher befasst sich das Symposium mit allen Messungen bei hohen Temperaturen, einschließlich der Messung der Temperaturen selbst, der Messung optischer und infrarot-optischer Merkmale sowie der Messung thermophysikalischer und mechanischer Eigenschaften. Dabei sind sowohl Labor- als auch In-situ-Methoden für dieses Symposium von Interesse.
Frist zur Einreichung von Beiträgen: 28. Februar 2022
weitere Informationen unter MSE 2022
Seit 10. Dezember 2021 können sich innovative Unternehmen, Ingenieur- und Architekturbüros, Institute, Organisationen und Kommunen um den Bayerischen Energiepreis 2022 bewerben welche ein innovatives Energieprojekt erfolgreich umgesetzt haben, eine zukunftsweisende Technologie anwenden oder wegweisende Gebäudelösungen entwickelt haben.
Der Bayerische Energiepreis wird seit 1999 alle zwei Jahre vergeben. Er besteht 2022 aus einem Hauptpreisträger und jeweils einem Preis in den fünf Kategorien:
- Energieverteilung inkl. Netzdienstleistungen-Wärme, Strom, Gas etc. sowie Speichertechnologien,
- Energieerzeugung - Strom, Wärme,
- systemverträgliche Sektorenkopplung - Strom, Wärme, Mobilität,
- Energieeffizienz in industriellen Prozessen und Produktion sowie Energieeffizienznetzwerke,
- Gebäude als Energiesystem/Gebäudekonzept.
Insgesamt wird ein Preisgeld in Höhe von 30.000 Euro ausgelobt, davon erhält der Hauptpreisträger 10.000 Euro. Bewerberinnen und Bewerber können sich online unter: www.bayerischer-energiepreis.de informieren und bewerben.
Das Wissenschaftsfestival „Highlights der Physik“ fand in diesem Jahr in Würzburg unter besonderen Bedingungen der Pandemie statt. Neben der Ausstellung, Vorträge, Workshops und Wissenschaftsshows gab es zusätzlich digitale Formate im Netz - als Livestream oder als Online-Format. An über 30 Exponate standen Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus Würzburg und der gesamten Bundesrepublik für Fragen zur Verfügung. Physiker machten die faszinierende Wissenschaft hautnah erlebbar.
Der Vortrag von Dr. Hans-Peter Ebert „Wie schnell schaffen wir die Energiewende?“ fand in der PHYSIK-ARENA / NEUE UNI & LIVESTREAM statt und steht auf:
YouTube auf dem HdP-Kanal ab 4:38:58 zur Verfügung.
Auszug aus dem Vortrag: Forschung für die Praxis!
Innovationskraft braucht Mut und gute Partner! Mit den Innovationstagen Mainfranken hat die Region Mainfranken GmbH Unternehmer*innen, Entwickler*innen und Netzwerker*innen einen Ort für neue Ideen und einen Wissensaustausch ermöglicht.
Neueste Ergebnisse aus der Forschung, konkrete Anwendungen aus der Industrie und marktreife Innovationen der Start-up Szene Mainfrankens wurden vorgestellt. Die Angebotspalette erstreckte sich von Ressourceneffizienz, grünem Wasserstoff und CO2-Einsparung über die Digitalisierung im Gesundheitswesen sowie funktionelle Materialien, Komponenten und Systemlösungen.
Als Referent war Dr. Hans-Peter Ebert mit seinem Vortrag: "Forschung für die Praxis" eingeladen.
Membrandach des Energy Efficiency Center in Würzburg
Gemäß der Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden (EPBD) sollen alle neu geplanten Gebäude bis Dezember 2020 "nahezu Null-Energie-Gebäude" sein. Darüber hinaus sind langfristige Renovierungsstrategien für bestehende Gebäude erforderlich, um bis 2050 einen emissionsarmen und emissionsfreien Gebäudebestand in ganz Europa zu gewährleisten.
Die Nanotechnologie bietet energiesparende Lösungen für Gebäude, wie z. B. intelligente Fenster, Solarenergiegewinnung, aktive Energiespeicherung oder Superisolationselemente, und kann daher einen wichtigen Beitrag zur Erreichung dieses Ziels leisten.
Dr. Jochen Manara hielt einen Workshop zum Thema:
Funktionale und innovative Fassaden - Forschungstrends zur Erhöhung der Energieeffizienz"
Constantin Römer, ZAE Bayern und Johanne Bohl, LWG präsentieren erste Ergebnisse der Klima-Forschung-Station.
Die Klima-Forschungs-Station ist ein Gemeinschaftsprojekt der Bayerischen Landesanstalt für Wein- und Gartenbau (LWG) und dem ZAE Bayern. Unter dem Motto „Pflanze trifft Bauwerk“ wurde das Projekt 2018 mit Beginn der Landesgartenschau 2018 ins Leben gerufen. An den sogenannten Klimahäusern wurden innovative Fassadenlösungen mit wandgebundenen Begrünungssystemen kombiniert. An den dort gemeinschaftlich betriebenen Fassadenprüfständen wird erforscht, wie grüne Gebäudefassaden für die Stadt Zukunft aussehen können. Im Rahmen der Tagung Forschung und Lehre für Gebäudegrün 2019 erfuhren Städteplaner, Baufachleute und Architekten mehr über die Wirkung von verschiedenen grünen Klimafassaden.
Der bayerische Staatsminister für Umwelt und Verbraucherschutz Thorsten Glauber (re) begrüßte Prof. Dr. Vladimir Dyakonov ZAE-Vorstand (li).
AE-Tag am 12. Juli 2019: „Energieforschung ist aktiver Klimaschutz“
Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung verstärkt die Bayerische Klima-Allianz
Ein Highlight des ZAE-Tages war der Besuch des Bayerischen Staatsminister für Umwelt und Verbraucherschutz Thorsten Glauber. Er begrüßte bei seinem Institutsbesuch in Würzburg das ZAE Bayern als jüngstes Mitglied in der Bayerischen Klima-Allianz. Der Staatsminister hob in seiner Ansprache hervor: „Alle Partner der Klima-Allianz können aus dem ZAE Bayern Ideen und Kraft gewinnen.“ Im Anschluss unterzeichneten der Staatsminister Thorsten Glauber und der Vorstand des ZAE Bayern Prof. Dr. Vladimir Dyakonov die Gemeinsame Erklärung der Bayerischen Staatsregierung und des ZAE Bayern für eine Zusammenarbeit zum Schutz des Klimas.
Danach präsentierte Prof. Werner Lang, TUM, Lehrstuhl für energieeffizientes und nachhaltiges Planen und Bauen in einem Gastvortrag „Bauen in Zeiten des Klimawandels“.
Zusätzlich gab es Expertenvorträge für die Praxis von Dr. Andreas Hauer, ZAE Bayern „Was können Wärmewende“ und flexible Sektorkopplung“ für das Klima tun? und von Dr. Hans-Peter Ebert, ZAE Bayern „Multifunktionale Gebäudehüllen für klimagerechte Gebäude“.
Unter den Gästen waren Unternehmer, lokale und regionale Akteure der Energieversorgung, Politiker und Wissenschaftler sowie Mitarbeiter des ZAE Bayern.
(v.l.n.r.) Wirtschafts- und Energieminister Aiwanger, MdL stellt sich den Fragen der Kongressteilnehmer. Durch die Diskussion führte Prof. Vladimir Dyakonov, wissenschaftlicher Leiter am ZAE Bayern in Würzburg.
Unter Mitwirkung des ZAE Bayern fand am Samstag, 5. Oktober 2019 der 3. Klima-Schutz-Kongress in Würzburg statt. Hubert Aiwanger, Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie informierte über die „Energiewende in Bayern“. Im Anschluss beantwortete Staatsminister Aiwanger konkrete Fragen der Teilnehmer des Kongresses. Moderiert wurde die Diskussionsrunde von Prof. Vladimir Dyakonov, wissenschaftlicher Leiter am ZAE Bayern in Würzburg.
Das ZAE Bayern war mit zwei von sieben Workshops am Kongress zu den Themen „Energiewende dezentral oder großräumig vernetzt?“ und „Klimaanpassung für Gebäude und Quartiere“ beteiligt.
Textile Architektur und Membranbau (Energy Efficiency Center in Würzburg)
Textile Architektur und Membranbau
Membranen bieten als fünfter Baustoff, neben den konventionellen Materialien wie Stein, Holz, Metall und Glas, die Möglichkeit leichter und flexibler Konstruktionen mit herausragenden Eigenschaften.
Darüber hinaus bietet die textile Architektur neue gestalterische und bautechnische Anwendungsmöglichkeiten mit denen sich dem Planer ein großer Spielraum bei der Konstruktion erschließt.
Energiewende Bauen
Im Rahmen der Forschungsinitiative Energiewendebauen sollen zur Realisierung energieoptimierter Gebäude und Quartiere Effizienzpotenziale erschlossen und technische Innovationen entwickelt werden. Das Themenfeld textile Architektur und Membranbau kann dazu einen wichtigen Beitrag liefern.
Zielsetzung des Symposiums
Im Rahmen dieses Symposiums wurden -zu dem Zeitpunkt- laufende und zukünftige Aktivitäten im Bereich des Membranbaus präsentiert und diskutiert. Des Weiteren diente das Symposium als eine projektübergreifende Austauschplattform zwischen Entwicklern, Planern und Anwender.
Das ZAE Bayern stellt sein ultra-modernes Forschungs- und Demonstrationsgebäude vor. Wir geben einen Einblick in die tägliche Arbeit eines Energieforschers. Wir zeigen unsere Labore und werden das ein oder andere Experiment vorführen. Besucher können sich mit einer Wärmebildkamera fotografieren lassen, um die Wärmeabstrahlung ihres Körpers zu sehen. Kalt wird es bei unserem Experiment mit viel Rauch, bei dem ein leckeres Eis zum Essen entsteht. Außerdem können die Ausstellungen KLIMA-UMWELT-ENERGIE in unserem Energy Efficiency Center und die Green Box, ein Erlebnisraum der besonderen Art, erkundet werden. Er informiert nicht nur spielerisch über die Konsequenzen globaler Erwärmung – über interaktive Projektionen können die Kinder und Jugendlichen erleben, wie man in den Bereichen Mobilität, Konsum, Ernährung und Energie einen klimafreundlichen Lebensstiel verwirklichen kann. Bei schönem Wetter werden Führungen an der Klima-Forschungs-Station stattfinden. Hier erhalten die Besucherinnen und Besucher einen Einblick in die Möglichkeiten, unser Stadtklima mithilfe von Pflanzen zu verbessern.
Das ZAE Bayern ist Teil der Landesgartenschau 2018 in Würzburg und gibt Einblicke in aktuelle Forschungsthemen. Das Forschungsinstitut informiert über die Folgen und Ursachen des Klimawandels sowie deren Herausforderung und Lösungen. Das ZAE Bayern stellt zur Landesgartenschau 2018 in Würzburg seine Forschungsarbeiten zu energieeffizienten Klimafassaden sowie seine Bildungs- und Informationsangebote in den Mittelpunkt. Das markante Forschungs- und Demonstrationsgebäude des ZAE Bayern (Energy Efficiency Center) mit seiner textilen Dachkonstruktion ist aufgrund der örtlichen Lage unmittelbar in die Landesgartenschau eingebunden. Gleich drei Beiträge sollen den Besucher im nächsten halben Jahr für Klima- und Ener-giethemen begeistern, Zusammenhänge verdeutlichen und zum Nachdenken anregen. Während in der Ausstellung im Energy Efficiency Center Themen rund um Klima, Energie, nachhaltiges Leben und Wohnen behandelt werden, präsentiert sich das Institut im Außenbereich mit der Green Box, einem Info-Container mit einer interaktiven Projektionswand zum Themenkomplex „Klima und Mensch“ und der Klima-Forschungs-Station, welche Forschung an Klimafassaden hautnah erleben lässt. Partner sind hier das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz und die Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau. Die Beiträge werden auch nach der Landesgartenschau für die Öffentlichkeit zur Verfügung stehen.
In der Klima-Forschungs-Station wird an zwei Klimahäusern die Wirkung von verschiedenen grünen Klimafassaden auf ein gesundes und behagliches Stadt- und Wohnklima vergleichend untersucht. Auf dem Prüfstand stehen unterschiedliche Fassadenbauweisen und Werkstoffe in Kombination mit darauf abgestimmten Begrünungssystemen
Zum zweiten Mal veranstaltete die Würzburger Klima-Allianz in Kooperation mit dem ZAE Bayern Würzburg den KlimaSchutzKongress. Mit rund 200 Teilnehmern verdoppelte sich die Teilnehmerzahl im Vergleich zum Vorjahr. Damit wird deutlich, dass Themen wie ökologische Nahverkehrsplanung, Energiespeichertechnologien, Wassermanagement, Bodenerosion, Flächenversiegelung und klimagerechter Lebensstil die Menschen in der Region bewegt.
15 Experten moderierten die Themen in sechs Workshops. In einem Übersichtsvortrag ging Prof. Dr. Heiko Paeth auf aktuelle Erkenntnisse der Klimaforschung ein und stellte lokale Klimaprojekte vor. Unter anderem Untersuchung des städtischen Mikroklimas und die Bedeutung von Stadtbäumen zur Reduzierung der sommerlichen Wärmebelastung in Würzburg. So werden aktuell an mehreren Standorten in Würzburg Klimadaten und das Leistungsvermögen von Bäumen gemessen. Messtechnik und Daten werden an der Klima-Forschungs-Station und im Infocenter des ZAE Bayern präsentiert. Das Programm wurde durch eine Führung durch die Klima-Forschungs-Station abgerundet. Hier forscht das ZAE Bayern in Kooperation mit der Landesanstalt für Wein- und Gartenbau an innovativen energieeffizienten grünen Fassadenkonzepten, die Stadt- und Gebäudeklima verbessern sollen.
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